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Puppen sprechen lassen

Die Kita Wurzelhaus in Halle arbeitet mit ganz besonderen Puppen. Diese „Persona Dolls“ nutzen die Pädagog*innen, um mit den Kindern ins Gespräch zu kommen – nicht zuletzt über das Thema Geschlechtervielfalt. Im Projekt „Vielfalt – Vorurteilsbewusste Erziehung mit Hilfe der Persona Dolls“ möchten die Pädagog*innen Diversität erfahrbar machen, das kritische

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Schüler*innen forschen!

Kinder gehen auf Entdeckungsreise in die Welt der Naturwissenschaften und Technik – im Projekt „Aktiv forschen – aktiv sein“ des Integrativen Kinderhauses Waldhäusl im sächsischen Oderwitz steht das im Mittelpunkt. Das Geschlecht soll dabei keine Rolle spielen. Ort des Geschehens ist die „Erfinderkiste“, eine Experimentier- und Lernwerkstatt für Kinder, die

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So gar nicht typisch!

Die Kita Oberlichtenau im sächsischen Pulsnitz räumt auf mit verstaubten Geschlechterklischees. Dabei orientiert sich das pädagogische Handeln am Offenen Konzept. „In Oberlichtenau gibt es kein typisch Mädchen, typisch Junge“, so lautet der Titel des Projektes der Kita. Spielerisch lernen die Kinder hier, Geschlechterstereotype zu hinterfragen, zum Beispiel in verschiedenen Themenräumen.

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Demokratie und Geschlecht

Das Projekt „Naturkita“ in der gleichnamigen Einrichtung im brandenburgischen Schulzendorf basiert auf einer demokratiefördernden Pädagogik – und hinterfragt Stereotype. Mit dem Projekt wollen die Pädagog*innen allen Kindern gleiche Bildungserfahrungen ermöglichen und starre Bilder von Männlichkeit und Weiblichkeit hinterfragen. Waldpädagogische Ansätze sowie eine demokratiefördernde Pädagogik bilden dafür die Grundlage. Zahlreiche Aktivitäten

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