Inklusion

Schüler in einer Arbeitsgruppe

Schüler*innen für Schüler*innen

Im Schuljahr 2014/15 war es noch eine Klasse mit 12 Schülern. Heute sind es 142 geflüchtete Kinder und Jugendliche, die in verschiedenen Schulformen und Lerngruppen an der Adolf-Reichwein-Schule in Marburg unterrichtet werden. In einer interkulturellen AG können sich einheimische Schüler*innen und Geflüchtete in kleineren Lerngruppen oder in Partnerarbeit treffen. Bei

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Kindern umarmen sich

Lernpatenschaften der Gerhart-Hauptmann-Grundschule Grünheide (Mark)

Lernpatenschaften für Integration In Grünheide wurden im November 2015 etwa 50 Neubürger aus Syrien, Afghanistan und Tschetschenien untergebracht. Es handelt sich größtenteils um Familien mit zahlreichen Kindern, die kein Deutsch sprechen. Einige sind sehr betreuungsbedürftig, was sicherlich auf ihre Situation und ihre Fluchterlebnisse zurückzuführen ist. Daher entwickelte die Leitung der Grundschule

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Schulhund Emma

Tiergestützte Pädagogik mit Schulhund Emma

An der Leibniz Realschule können Schülerinnen und Schüler seit einem Jahr mit dem Schulhund Emma erleben, was es heißt, Verantwortung zu übernehmen. In dem zwei- bis dreistündigen Schulhundunterricht lernen die Kinder viel über sich und den Hund. Nach dem Unterricht wird die Arbeit mit dem Hund in einer Klassenübergreifenden Arbeitsgruppe

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Schüler mit geschmiedetem Element

Die Welt in der Schule willkommen heißen

Mit dem Schülerprojekt „Die Welt in der Schule willkommen heißen“ wird das Leitbild der Lobdeburgschule „Miteinander leben lernen“, im direkten Sinne mit einem Kunstwerk begreifbar gemacht. Unter Anleitung eines Schmiedekünstlers können Schüler und Schülerinnen verschiedener Nationalitäten und Kulturen zusammen an einem Kunstwerk arbeiten. Dabei werden sprachliche, kulturelle und religiöse Barrieren

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